Urbane Romantasy aus Deutschland.
Xena Falkenbourg
Schattenbaum. – Naturverbundenheit, gepaart mit alternativer Denkweise. Intuition, Empathie und Toleranzbereitschaft verankern sich mit fantasievoller Wesensart und Attitüde in realer Zeitgeschichte.

(Teil 1)
Band 1.1.1
ISBN 9783738653335
Taschenbuch 326 Seiten
eBook (ePUB)
ab 06/23
Verlag BoD Norderstedt
In Erinnerung einer dunklen Zeit.
Als das Licht wieder anfing,
hell zu leuchten.
Stichworte
Wer ist neu unterm Schattenbaum?
Buchrücken »Ich habe es gesehen! Jetzt leben wir in der Phase der lauten Fragezeichen, aber bald folgt die Zeit des tiefen Schweigens und erst die leitet über in die der Tat!« – Schattenbaum, in einer vertrauten und doch fremden Zeit. 1327. Flaubert tauft sich um in Aldebaran, als er begreift, als letzter der deBougy, den Namen nicht mehr tragen zu können. Seine Familie wurde ausgelöscht! An Bord der Sarazenen gelangt er nach Tanger, wo er sich auskurieren muss. Auch als Toter musst du essen, benötigst Ruhe, deine Wunden eitern. Auf dem Weg in die Berge begegnet er Shadi-al-Baasir, der als Restbestand einer Karawane in der Zwischenwelt hängenbleibt. Der Nächste ist der Junge Feriz, der ihm klarmacht, dass das kein Zufall ist. Irgendwer will, dass er die Schattenbäume findet und mit sich nimmt. Er tippt auf Loki, sein mystischer Held, von dem viel gemunkelt wird. Aber Feriz glaubt, Mithras stecke dahinter. Er ist ein Düsterwind. Ein Volk, das ihn ebenso interessiert wie der Orient mit seinen Muselmännern. In Tanger hört er eine Stimme, die ihm tiefer geht. Jamal nennt er sich, ein mächtiger Mann. Solchen muss er an sich binden. Nur mit engem Kontakt zur Lebendwelt, überstehen sie. Er benötigt wen, der ihm menschliche Dinge erklärt. Da ist ein Kind ungeeignet und Shadi viel zu moralisch. Mit El Bachir richten sie die Stätte ein, die für ihn Neubeginn heißt. Einen Tempel will er errichten. Und Handel treiben. Nicht für Mithras, sondern sich selbst. Als Hexenmeister bezichtigten sie ihn in Europa, in der Wüste sollen sie ihn als Gott anbeten. Aber der, der ihn lenkt, verfolgt andere Pläne. Eine versunkene Stadt will gefunden werden. Das Erbe der Zeres vor unlauterem Zugriff bewahrt. – Wie Sterne in der Nacht, so zahlreich, gestalten sich die Anhänger von Licht und Dunkelheit. Es gibt unglaublich viele und mancher bewirkt Entscheidendes für seine Welt. Selbstlos muss Ersie aus dem Schatten treten, Durchsetzungswille mitbringen und Zuversicht. Anderes regelt sich. Doch das Ende ist längstens beschlossen und den Zeres wohlbekannt, den ersten Förderern der Mijnns, aus deren Reihen der Mensch hervortritt. Zeres gestalten die Zeit selbst in den Anfängen, richten verschiedene Ebenen ein, gönnen Möglichkeiten sich frei zu äußern, andere halten sie ehern von dunkler Absicht ab, bis sie selbst ihrem Ende zulaufen. Gowinnyjen mischen dominant mit, als sich der Mijnn Stück um Stück kultiviert. Fehler beladen ist auch er, doch der Ursprung setzt auf Ersie …
Band 1.1 Jörmungandrs Schatten
Fantasydrama Schattenbaum, Buch »Wandelwelten«
Die Bücher:
(1) Wandelwelten • (2) Der Aufbruch • (3) Düsterwinde •
(4) Dunkles Licht • (5) Drachenreiter • (6) Eloysa-Gold •
(7) Dhragohbarr • (8) Eiserne Scherben • (9) Elysium
Auszug: (Aldebaran erzählt) Wir verließen die typische Route, die an den Bergen im Abstand vorbeiführt. Genau dorthin strebten wir. In die Bergwelt, wo wir hofften, eine Höhle mit Quellwasser zu finden. Abgetrennte Kammern, klimatisch variierend. Im Idealfall, mit unterirdischem Bachlauf für mein künftiges Labor. Für jetzt, bloßes Beiwerk. Das viel mehr ermöglichen würde, als sich Shadi vorstellen kann … als Unterschlupf für unsere Mannen, die wir bald um uns scharen. Als Versteck für verkaufsbereite Handelswaren, Zutaten, die ein ganz bestimmtes Klima benötigen, frisch zu bleiben oder sich passgerecht zu modifizieren? Aber für normal ging es rein um Verstecke und Lagerräume, genauso für Handelswaren wie Essensvorräte, falls wir länger abtauchen mussten. Alles ist möglich, viel wahrscheinlich. Ich bereite mich umsichtig vor, indes Shadi meine Wunden pflegt. So der Plan. – Meine Waren würden außergewöhnlich sein. Sprengkraft war eines der Dinge, die ich erst jüngst näher erforscht hatte. Alles drumherum benötigt schon rein der Sache halber einen eigenen Lagerraum. Und schön trocken müsste er sein. – Ich plane Waffen zu entwickeln, vorhandene nachzubessern, andere zu erneuern. Modifikationen im richtig gewagten Sektor. Nur da, wo es mächtig knistert, kann sich der züngelnde Vulkan vollends entfalten. Ja, das schwebte mir vor: Ein Inferno zu entflammen! Eine Macht vorzustrecken, die jedwede Legende aussticht. Wo selbst Drachen zu Haustieren avancieren. Geraten meine Gedanken erst einmal richtig in Schwung, singen sie ihr Lied, wird es einzigartig fantastisch! Mein Verstand, kombiniert mit meiner Fantasie, akzeptiert keine Grenzen, schwingt sich in jede Höhe hinauf. Für mein Gespür war ich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten angelangt. Im Land von Aladins Wunderlampe, im Land der Märchen von Tausendundeiner Nacht. Scheherazade wartete längstens auf mich …
Ist man trickreich veranlagt, kann man durchaus beide konkurrierenden Seiten mit Materialien versorgen. Kraftvolles, Einmaliges, schwebte mir vor, feilzubieten. Nicht vergleichbar würde es sein, konkurrenzlos, dass sich kein Handelspartner je betrogen fühlt. Ich wollte Lieferant solcher sein, die Macht anstreben, jener, die absichern, anderer, die nur ihre Standfeste aufzubessern trachten und nochmals anderer, die anspruchsvoll sind, nur die besten Kräuter, Weine und Heilmittel am Markt akzeptieren … mein Angebot würde kulturübergreifend interessant sein. Für jeden und alle. Den einfachen Bauern, der Saatgut benötigt und trickreiche Hilfsmittel im Haushalt, sein Vieh und die Familie gesund zu halten? Den Händler, der mit Exklusivität Handel trieb? Den Kriegsherrn, der auf Sieg aus ist? Den Herrscher, der seine Macht bewiesen sehen möchte? Den Kämpen, der seine Unbesiegbarkeit bewiesen sehen möchte? Sie alle wollte ich zu meinen künftigen zufriedenen Kunden zählen. – Gift als trickreiche Waffe, dem Schwachen ergänzt und damit einen Schritt Richtung Chancengleichheit gesetzt? Kraft alternativ dargeboten? Dem Starken jedwede Arroganz zur Achillesferse umgemünzt? Pfeilspitzen, Dolche, Schwerter, mit Gift präpariert? Materialien verwendet, die beim Aufprall auf Metall Funken sprühen und leicht Entzündliches entflammen? Wie schnell zuckt man zurück, macht sich verwundbar, weil etwas passiert, mit dem man nicht rechnete? Überraschungseffekte, seit jeher meine Spezialität. Weshalb man mich fürchtete. Auch hier strebe ich solchermaßen an. – Stoffe stoßfest, wasserabweisend, brandfest zu kreieren, ohne sie zu beschweren? Reine Stoffpanzerung, leicht und wendig, angefühlt und dennoch stabil? Mittelchen, Krieger unerschrockener, wendiger und ausdauernder zu machen? Elixiere, Pülverchen, Empfindlichkeiten zu reduzieren, deine Sinne zu stärken, dich zum Adler auszuformen? Dir Leichtigkeit, Schwindelfreiheit zu vermitteln? Klettern plötzlich beschwerdefrei einfach zu gestalten, weil du deinen Mittelpunkt instinktiv günstiger ausbalancierst? Nettigkeiten, bei denen ich jahrelange Erfahrungen vorweisen kann …
Achtung! – Das Fantasydrama beleuchtet unter anderem Abgründe, die verstörend wirken können. Bitte beachten: Verstörende Inhalte sind gekennzeichnet. — Taschenbuch (13,5×21,5).
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Schattenbaum-1.1.1-Joermungandrs-Schatten-1A-B-LP©Xena Falkenbourg xfw fürth. Alle Rechte vorbehalten.
Howdy! Bin wohl der Erste, der kommentiert? – gefällt. sieht vielversprechend aus 🙂
👍
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Ein Fantasyroman für Bergerer? Cool. Schau ich mir an. Viel Erfolg – übrigens, klasse Auftritt ***
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Hello. And Bye.